Dieses Museum mit seinen drei Stockwerken und sieben Raumen gibt einen guten Überblick über die Geschichte des Dorfes (Mittelalterliches Herrschaftsgebiet, die beide Kriege), und über das Alltägliche Leben des 19. Jh. an Hand verschiedenen Gegenstände und Fotos (Küche von Alfonse und Clémentine, die Cafés (Kneipen), die Pfarrkirche, die Wallonische Figuren, das Lebensmittelgeschäft des Dorfes, die Landwirtschaft vor der Mechanisierung, die alte Zünfte der Handwerker, das alte Café Simone, die Produktionsstätte der Tararen.

Das Museum ist teilweise Zugänglich für Behinderten.

Eine kostenlose Führung der neulich restaurierte Saint Christophe Kirche ist möglich. (Der Donjon der Adligen von Racour im 14. Jh., die Kirche aus dem 16. Jh. und ihr wertvolles Erbgut).